Die
bestehenden Anlagen der Firma GZM Extraktionswerk AG
im Bereich Wasser (Baujahr 1976/ 1987) vermögen ganz
allgemein in punkto Qualität und Quantität nicht
mehr zu befriedigen. Unter Ausnützung von
ursprünglich gedachten Redundanzen wurde den
Produktionserhöhungen im Bereich Wasser und Dampf
für neue Verbraucher jeweils Rechnung getragen.
Es
stehen deshalb die damals vorhandenen und
notwendigen Redundanzen grösstenteils nicht mehr zur
Verfügung. Um die Bereitstellung der Energie (Dampf)
für die Produktion gewähr-leisten zu können, drängt
sich der Ersatz der bestehenden Anlagen auf.
Weil
auch die zugehörigen Rohrleitungen veraltet und
grösstenteils überlastet sind, aber auch weil die
Beschaffung von Einzelteilen für gewisse Komponenten
nicht mehr möglich ist, muss eine Gesamtsanierung
durchgeführt werden unter Einbezug der Trink- und
Brauchwasseranlagen (kalt und warm). |